Servus,
gestern machten wir uns nach längerer „Abstinenz“ wieder mal auf ins Kino nach Regau. Es war quasi ein „Familienausflug“, nur Nelli war nicht dabei, da sie Musikprobe hatte. Stattdessen nahmen wir aber Mamas Freundin mit.
Eine Dreiviertelstunde später waren wir auch schon im „Starmovie“ angekommen. Dort trennten sich unsere Wege, weil sich Papa und ich für den neuen „James Bond“ Film „keine Zeit zu sterben“ entschieden.
Anm: Als Rollstuhlfahrer muss man die Tickets an der Kinokasse erwerben.
Die Frauen sahen sich aber einen anderen Film an, denn sie hatten keine Lust auf Bond und dessen Schießereien. Natürlich begann der Film aber wieder einmal nicht pünktlich, weil sehr viel Werbung davor gezeigt wurde, doch das ist ja im Kino schon zur Normalität geworden. Damit unsere Snacks nicht zur Neige gingen, kaufte Papa süße und saure Verpflegung, Mama sponserte dann auch noch etwas hinzu.
In typischer Bond-Manier war der Film gespickt mit vielen Actionszenen und Verfolgungsjagd. Natürlich kamen die Autos, welche Bond nutzte auch nicht zu kurz. Wie es sich für Bond gehört nutzte er natürlich vorwiegend Autos der Marke „Aston Martin“, der mit vielen Spielereien ausgestattet waren, damit er seine Verfolger ordentlich abschütteln konnte. Im Zuge seiner Tätigkeit musste der Agent sehr viele Reisen unternehmen.
Ich fand den Film sehr spannend und kann ihn nur wärmstens weiterempfehlen, jedoch sollte man viel Zeit mitbringen, denn er dauert ca. 3 Stunden. Aufgrund der Action und der spannenden Handlung, schlief Papa nicht, wie erwartet während des Films ein.
Unten verlinke ich euch noch den offiziellen Trailer des Films. Nun wünsche ich euch wie immer ein schönes Wochenende.
Alex